Die berühmtesten Orgeln in den umliegenden Städten sind fast ausschließlich romantischer und symphonischer Bauart.
Auch die Wahl, die in Absprache mit dem Kulturministerium für Sanary getroffen wurde, ist die der französischen Ästhetik mit provenzalischem Touch.
Es wird ein Maximum an musikalischen Möglichkeiten bieten, indem es das Prinzip der Resonanz übernimmt, d.h. eine Tastatur mit Manual und Pedal verwendet.
Tatsächlich verfügt die Kirche - ein Gebäude von 30 m Länge und 14 m Breite - über eine hervorragende Akustik mit einer Schalldämmzeit von 3 bis 4 Sekunden.
Die 7 m breite und 3 m tiefe Steintribüne erforderte eine konsolenartige Anordnung der Rückseite, zum Teil in der Leere.
Neben einem schönen Gesamtbild führt diese Anordnung zu einer besseren Schallverteilung im Kirchenschiff.
Das musikalische und technische Projekt wurde von Jean-Pierre Decavèle, Organist und technischer Berater des Kulturministeriums, entworfen.
Die Orgel wurde vom Orgelbauer Pascal Quoirin entworfen und gebaut.
Es wurde vom Kulturministerium, der Region Provence-Alpes Côte d'Azur und dem Generalrat des Var finanziert.
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